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Bericht zur Anatomie der Arbeit 2021: Ergebnisse in Deutschland [Infografik]

Zu den Ergebnissen für die USA, das Vereinigte Königreich, Japan, Frankreich, Singapur, Australien und Neuseeland.

Unsere Sichtweise auf die Arbeit hat sich verändert – unsere Arbeitsweise selbst konnte mit all den Veränderungen allerdings nicht mithalten.   

Deutsche Angestellte verbringen 58 % ihrer Zeit mit „Arbeit rund um die Arbeit“ (wie Meetings und Statusabfragen) – dadurch bleiben ihnen nur noch 29 % für fachbezogene Arbeit (z. B. Programmieren oder Marktanalysen) und 14 % für strategische Tätigkeiten (z. B. die zukunftsorientierte Planung). Verglichen mit dem globalen Durchschnitt verbringen sie mehr Zeit in unnötigen Meetings (168 Stunden pro Jahr) und arbeiten länger als im Jahr 2019. 

Trotz dieser zusätzlichen Arbeitsstunden wurden im Jahr 2020 wöchentlich 22 % der Fristen verpasst; gleichzeitig litten 60 % unter Burnout-Symptomen. 

Um zu verstehen, wie sich die Arbeit verändert hat, was funktioniert, wo es Schwierigkeiten gibt und welche Ansätze wirklich hilfreich sind, haben wir weltweit mehr als 13.000 Wissensarbeiter zu ihren Meinungen und Verhaltensweisen befragt – darunter auch 2.000 Personen aus Deutschland. 

Der Bericht zur Anatomie der Arbeit 2021 beschäftigt sich mit der Frage, wie einzelne Mitarbeiter, Teams und ganze Unternehmen durch Work Management Klarheit ins Arbeitschaos bringen, mit neuen Herausforderungen umgehen und auch in Zukunft erfolgreich sein können.

Weitere Informationen finden Sie im vollständigen Bericht.

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